Sturmtief POLY zieht von den Niederlanden über die Nordsee in Richtung Dänemark

Starke Gewitter im Nordosten und Süden

Symbolbild Wetter

Das Sturmtief POLY zieht von den Niederlanden über die Nordsee in Richtung Dänemark und lenkt dabei mäßig warme Atlantikluft zu uns nach Deutschland, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). POLYs Sturm- und Orkanfeld beeinflusst dabei primär den Norden. Dort ist laut DWD auch mit schweren Sturmböen und teilweise orkanartigen Böen zu rechnen. Auf den Nordseeinseln sind auch Orkanböen möglich.

Die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen sind besonders betroffen von dem für den Sommer ungewöhnlich starken Sturm. Warnmeldungen für den jeweiligen Wohnort finden sich auf der Webseite des Deutschen Wetterdienstes: https://www.dwd.de/. Es ist zu erwarten, dass einzelne Gewitter und Starkregen auftreten. Im Laufe der Nacht wird sich der Sturm abschwächen, jedoch ist auch im Norden am frühen Donnerstagmorgen noch mit Sturmböen zu rechnen.

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Unterrichtsausfall in Teilen Niedersachsen

An einigen Schulen in Niedersachsen fiel der Unterricht wegen der Unwetterwarnungen aus. In Oldenburg und Delmenhorst wurde der Unterricht an den allgemein- und berufsbildenden Schulen ab 10 Uhr abgesagt. Hamburg schloss ab 12 Uhr Friedhöfe und Trauerfeiern sollen laut den zuständigen Verwaltungen abgesagt worden sein.

Von Oberstein News Service

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